Einblicke in meine Arbeit als Reikipraktikerin #1

Wie ich Reiki wahrnehme?

Als ein reines, sehr helles Licht. Verbinde ich mich vor einer Behandlung bewusst mit der Reiki Energie, sehe ich vor meinem inneren Auge dieses reine Licht, das über den Scheitel (Kronenchakra) zum Herzraum strömt. Vom  Herzraum fliesst Reiki weiter über die Arme zu den Händen und über die Handinnenflächen (Handchakren) weiter zu dem Empfangenden. Es ist also nicht meine Energie, die ich  abgebe, viel mehr agiere ich als Schnittstelle zwischen dem Kosmos und dem Empfangenden.

Bis zum Reiki 2 war es eine Art Lichtsäule, die über das Kronenchakra in meinen Körper floss. Seit der Einweihung zum Reikimeister nehme ich diese Energie mehr als Lichtdusche wahr. Um einiges stärker und intensiver.

Während dem Reikigeben, ist für mich zudem in den Händen ein Fliessen, an manchen Positionen auch eine Anziehung fühlbar. Ähnlich dem Gefühl von warmem Wasser, das durch die Hände fliesst und 2 Magnete, die sich anziehen oder abstossen. Dieses Empfinden und meine Intuition führen mich durch die Behandlung und lassen mich den Energiekörper lesen. Immer vorausgesetzt, der Reikiempfangende lässt es zu. Ich kann jeweils das wahrnehmen, was der Empfangende zu diesem Zeitpunkt bereit ist zu zeigen. Bewusst oder unbewusst.

Dies ist ein kleiner Einblick in mein Arbeiten als Reikipraktikerin und wie ich Reiki wahrnehme. Dieser Text beruht auf meinen eigenen Erfahrungen und hat keine Allgemeingültigkeit. Wenn du selbst mit Reiki oder einer anderen Technik arbeitest, vertraue auf deine eigene Wahrnehmung und Intuition!

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